RETUMBLER® - Trinkflaschen, Becher & Thermobecher als Werbeartikel
Nachhaltige Trinkflaschen und Becher gehören mittlerweile wie selbstverständlich zu unserem Alltag dazu: Auf dem Weg zur Arbeit genießen wir unseren morgendlichen Coffee to go mit einem Thermobecher. Zum Sport begleitet uns eine formschöne Trinkflasche und ist dort zur Stelle, wenn wir ins Schwitzen geraten. Und haben wir unterwegs Lust auf einen köstlichen Tee, sorgt eine stilvolle Glasflasche für den perfekten Teegenuss.
Tagtäglich kommen wir als Nutzer mit diesen Artikeln in Berührung – und somit in Kontakt mit Ihrer Markenbotschaft.
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THERMOBECHER
Was macht den Thermobecher nun so besonders?
Sein Erfolgsgeheimnis ist der Aufbau. Er sorgt dafür, dass die Getränke länger warm bzw. kalt zu halten. Aber auch hierbei gibt es leichte Unterschiede. Generell ist jeder Thermobecher doppelwandig und bildet so eine Isolierende Schicht zur Außenwelt. Bei REFLECTS® unterscheiden wir drei Kategorien:
Aber was unterscheidet einen Thermobecher eigentlich von einem herkömmlichen, einwandigen Becher?
Ein herkömmlicher Becher gibt die Wärme oder Kälte des Getränkes schnell an die Umwelt ab. Denn er besitzt keine isolierende Schicht und so wird das Bechermaterial zum Wärmeleiter. Das bedeutet, dass sich der Becher äußerlich stark erwärmen und sogar richtig heiß werden kann. Und das ist bei einem Heißgetränk ja nicht unbedingt wünschenswert.
Bei einem Kaltgetränk sieht es ähnlich aus. Dort überträgt sich die Handwärme auf das Getränk – mit dem Ergebnis, dass es schneller warm wird und seine gewünschte Temperatur verliert. Einwandige Becher eignen sich also weder in Kunststoff noch in Edelstahl zur thermischen Isolierung. Abhilfe können hier allerdings doppelwandige Thermobecher und Isolierflaschen schaffen.
Tipp: Fast alle Thermobecher sind Spülmaschinen geeignet.
TRINKFLASCHEN
NACHHALTIGKEIT
Gegen Weichmacher gehen wir hart vor:
BPA-freie Trinkflaschen und Becher.
Was ist BPA überhaupt?
Die korrekte Bezeichnung lautet Bisphenol A. Hierbei handelt es sich um einen Weichmacher, der vielen Kunststoffen und Harzen beigemischt wird.
BPA ist in einer Vielzahl von Alltagsgegenständen aus Kunststoffen zu finden, beispielsweise in Lebensmittelbehältern, Kunststoffgeschirr oder auch in Trinkflaschen. Es wird zur Herstellung von Kunstharzen, Polyester und vielen weiteren Kunststoffen seit den 1960er-Jahren verwendet. Kunststoffprodukte auf der Basis von BPA sind besonders leicht, formstabil und oftmals transparent. Als Weichmacher sorgt die chemische Verbindung dafür, dass Materialien dehnbarer und flexibler werden. Darüber hinaus lassen sich diese Kunststoffe besonders gut färben.
Ist BPA gesundheitsschädlich?
Bei Kontakt mit Lebensmitteln kann sich BPA aus den Produkten lösen und über die Lebensmittel in unseren Körper aufgenommen werden. Besonders durch Erhitzen lösen sich Teile der chemischen Verbindung. Laut WHO gilt BPA als Stoff mit hormonähnlicher Wirkung. Bereits die Aufnahme von kleinen Mengen kann die Entstehung von Krankheiten wie Diabetes mellitus, Fettleibigkeit, Unfruchtbarkeit und Erkrankungen der Schilddrüse begünstigen. Seit Januar 2018 steht BPA daher auch auf der REACH-Kandidatenliste. Als unbedenklich gilt aktuell ein Grenzwert von 4 mg pro Tag pro Kilogramm Körpergewicht laut EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit). Jedoch ist die Schädlichkeit von BPA weiterhin umstritten.
Eine gute Alternative: Tritan Trinkflaschen.
Dieser thermoplastische Kunststoff – eigentlich Tritan copolyester – ist frei von BPA, dabei aber leicht und stabil. Zudem ist der Kunststoff wärmebeständig, geschmacksneutral, lebensmittelecht, bruchsicher und bis 80 °C spülmaschinenfest. Diese Vorzüge prädestinieren ihn geradezu für die Produktion von Tritan Trinkflaschen.